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Romanische Kirche im Burgelandkreis Gefahr für den schiefen Turm von Predel gebannt

Notsicherung für die schiefe Kirche in Predel wurde abgeschlossen und kostete 26.000 Euro. Doch das war nur der erste Schritt. Was als nächstes folgen soll.

Von Yvette Meinhardt 03.05.2024, 07:00
Um den schiefen Turm der Kirche in Predel kümmern sich  Ellen Heinichen und Konrad Zitzmann.
Um den schiefen Turm der Kirche in Predel kümmern sich Ellen Heinichen und Konrad Zitzmann. Foto: René Weimer

Predel/MZ. - Die Kirchenglocken in Predel dürfen wieder läuten und die Statik des schiefen Turmes gilt als gesichert. Das sind die Ergebnisse der Notsicherung als erste Baumaßnahme am Wahrzeichen in der Elsteraue. „Der Turm ist sicher, die Gefahr, dass er sich weiter neigt oder gar umfallen könnte, ist jetzt gebannt“, sagt Ellen Heinichen, Vorsitzende des Gemeindekirchenrates.